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Frankfurt: Viel Kunst auf kleinem Raum

Stand: 21.10.2024, 16:11 Uhr

Im Nebbienschen Gartenhaus zeigt der Frankfurter Künstlerclub bei seiner Jahresschau Werke von rund 50 Mitgliedern

Ein „Feuerwerk der Kunst“, „Vielfalt in Stil und Ausdruck“ oder „Freude am Schaffen und am Leben“ – das sind die ersten Gedanken, die Sören Pürschel, dem Vorsitzenden des Frankfurter Künstlerclubs, beim Gedanken an dessen Jahresabschluss-Ausstellung in den Kopf kommen. „In einer Zeit multipler Krisen, die Freude am Schaffen und am Leben spiegeln“ – das soll laut Pürschel „Grande Finale – Miteinander“, so der Titel, erreichen.
Eines der gezeigten Bilder ist „Backstage Party“ des Frankfurter Fotografen Boris Schöppner. Dessen Fotografien sollen Atmosphäre, Emotion und Energie einfangen. Häufig entstehen sie auf Konzerten, wo es auch mal ausgesprochen lustig zugehen kann. „Backstage Party“ zeigt die britische Band „Interrobang“nach ihrem Auftritt im Backstage-Bereich – wo sie erst so richtig aufdreht. Wie alle ausgestellten Werke steht auch Schöppners Bild zum Verkauf. Ebenfalls zu sehen ist „Zwischen Welten“ von Lemah Baur-Najmi. In ihren Bildern verarbeitet die gebürtige Afghanin ihre Kriegserfahrungen.

Frankfurt: Viel Kunst auf kleinem Raum

Quelle: Jahrgang 6 | Nr. 48 | 2. Dezember 2023, www.frankfurter-wochenblatt.de
https://www.stadtpost.de/sites/default/files/content/epaper/2023/frankfurter-wochenblatt-mitte-02.12.2023.pdf